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Goldenes Hexenvolk

Cover Goldenes Hexenvolk Titel: Goldenes Hexenvolk
Untertitel: Erste Chronik von Carrick V der Botschafterin Lynne de Lisle Christie
Autor: Gentle, Mary
Verlag: Heyne 06/4798
ISBN: 3-453-04992-6
Erscheinungsjahr: 1991
Seiten: 733
Umschlagtext: Carrick V ist eine ebenso rätselhafte wie interessante Welt. Ihre Bewohner leben seit zehntausend Jahren in einer Zivilisation, die dem Mittelalter auf der Erde entspricht und die sich aus einem unüberblickbaren Gewirr von Zehntausend selbständiger Kommunen und Stadtstaaten zusammensetzt. Das englische Ministerium für Extraterrestrische Angelegenheiten unterhält Beziehungen zu lokalen Machthabern, und einigen Wissenschaftlern von der Erde ist es gestattet, nach Carrick V zu kommen, doch ihr Aufenthalt ist frustrierend: sie dürfen die Hauptstadt nicht verlassen, um die die Arte- fakte zu untersuchen, die der Planet birgt. Diese stammen nämlich von einer HiTec-Zivilisation, die vor vielen Jahrtausenden von einer sternfahrenden Rasse errichtet wurde, die Carrick V vom Weltraum aus vesiedelte und sich später selbst auslöschte: das Goldene Hexenvolk.
Als Lynne de Lisle Christie von der Erde als Botschafterin auf diese Welt kommt, wird es ihr als erstem Menschen gestattet, die Kontinente zu bereisen und die gewaltigen technischen Artefakte in Augenschein zu nehmen- unter Lebensgefahr, weil viele Einheimische den Status quo unter allen Umständen gewahrt wissen wollen.
Persönliche Einstufung: Reisebericht.
Persönliche Anmerkung: Das Buch handelt von der Rundreise einer Botschafterin auf einer "Entwicklungswelt". Es handelt sich aber nicht etwa um eine vor-, sondern um eine nachtechnische Zivilisation. Die Erfahrung eines schrecklichen Krieges ließ die Bewohner von Carrick V eine traumatische Ablehnung der Tech- nik entwickeln. Tatsächlich existieren technische ßberreste nur noch in zwei Städten, und diese werden nur noch von zwei Personen in Erbfolge wirklich ge- nutzt. Das Buch bietet keine besonderen Überraschungen oder Höhepunkte, obwohl es im gesamten nicht langweilig ist. Die Autorin betont stark die sozialen Aspekte in dieser Gesellschaft.